Fotograf: Flo­ri­an Maßen

Zum zweit­en Spiel der Sai­son traf die Damen II des TV Alt­dorf am ver­gan­genen Sam­stag den 11.10.2025 auf die Damen I des TV Fürth. Nach dem erfol­gre­ichen Start in die Sai­son woll­ten die Löwin­nen zeigen, dass sie sich in der Bay­ern­li­ga weit­er fes­ti­gen und wichtige Punk­te holen können.

Das Spiel entwick­elte sich zu einem echt­en Kri­mi mit vie­len wech­sel­nden Führun­gen und span­nen­den Ball­wech­seln. Im ersten Satz startete die Mannschaft sehr stark und kon­nte sich eine deut­liche Führung erspie­len. Doch gegen Ende des Satzes ließ die Konzen­tra­tion nach, und der TV Fürth nutzte diese Schwächep­hase, um den Satz noch mit 25:21 für sich zu entscheiden.

Im zweit­en und drit­ten Satz fan­den die Alt­dor­ferin­nen zurück zu ihrem gewohn­ten Spiel. Mit hohem Druck im Auf­schlag, sta­bil­er Annahme und clev­eren Angrif­f­en dominierten sie das Spielgeschehen deut­lich. Die Sätze gin­gen mit 25:15 und 25:13 klar an das Löwenrudel.

Im vierten Satz schlichen sich jedoch wieder einige Fehler ein. Die Mannschaft kon­nte nicht mehr an die starken Leis­tun­gen der vorigen Sätze anknüpfen und ver­lor den Satz mit 10:25.

Im entschei­den­den fün­ften Satz zeigten die Damen II dann aber große Ner­ven­stärke. Aus ein­er schwieri­gen Sit­u­a­tion her­aus kämpften sie sich stark zurück, spiel­ten konzen­tri­ert und struk­turi­ert und kon­nten sich let­ztlich mit einem Spiel­stand von 15:10 durch­set­zen und somit zwei weit­ere Punkt ergattern.

Der Sieg war hart erkämpft, doch die Mannschaft bewies damit ein­mal mehr ihren Kampf- und Teamgeist und ihre Fähigkeit, sich auch aus schwieri­gen Sit­u­a­tio­nen zurück­zukämpfen. Trotz der Höhen und Tiefen im Spiel zeigte das Team, dass es sich auf einem guten Weg befind­et und in den näch­sten Train­ing­sein­heit­en weit­er an sich arbeitet.

Mit dieser Leis­tung im Rück­en blickt die Mannschaft voller Moti­va­tion auf das näch­ste Spiel am 18.10.2025 gegen den TV/DJK Ham­mel­burg und möchte die pos­i­tiv­en Ansätze aus den ver­gan­genen Match­es weit­er ausbauen.

-Emi­ly Müller-