Am Sam­stag, 15.11.2025, bestritt die Damen 2 aus der Wal­len­ste­in­stadt, seit langem mal wieder in Begleitung ihres großäugi­gen Eulen-Maskottchens Vio­la, das Der­by in der Vorstadt, auf welch­es sich lange Wochen so fieber­haft vor­bere­it­et wor­den war. Sicht­bar war dies nicht nur an den mit Perlen getun­ten Sports­chuhen und der vollen Mannschaftsstärke auf Alt­dor­fer Seite, son­dern auch am bre­it­en Spielerin­nenaufge­bot der Winkel­haiderin­nen. (hier neu­trales Gefühl einfügen)

Das Ergeb­nis soll hier zulet­zt genan­nt wer­den, denn es spiegelt das Spiel­ge­fühl nur mar­gin­al wider. Es wird betont: dies war ein so starkes Spiel der so noch nicht lange existieren­den D2-Mädels, dass hier zunächst ein Ein­druck des Spiel­ge­fühls entste­hen soll.

Die Luft in der Halle bei Anpfiff war ges­pan­nt, bei­de Mannschaften gin­gen sogle­ich in die Vollen (hier anges­pan­ntes Gefühl ein­fü­gen). Den ersten Anwurf führte Alt­dorf aus und über­raschte mit zwei Kreis­spielerin­nen von Beginn ab. Das erste Tor fiel für die Geg­ner­in­nen, jedoch trieb besagte Angriffs­for­ma­tion diese in eine defen­sive Posi­tion und ins­beson­dere Rück­raum­spielerin Lea V. nutzte die Defen­sive inner­halb der ersten 13 Minuten mit starken Wür­fen durch die ent­stande­nen Abwehrlück­en (hier stolzes Gefühl ein­fü­gen), es zeigte sich in dieser Zeit ein aus­geglich­en­er Spiel­stand mit 5:5. Alt­dorfs Abwehr stand solide, Torhü­terin Rose verurteilte geg­ner­ische Würfe zum Scheit­ern. Den­noch, auch Winkel­haid ver­w­ertete ihre Chan­cen, sodass die Tribüne ans Luft holen denken musste. Die Gästin­nen nah­men eine Auszeit nach 2 rasch aufeinan­der fol­gend kassierten Toren, ohne, dass sie selb­st den Ball an Pfos­ten oder Torhü­terin vor­bei beka­men. Bis zur Hal­bzeit erkämpfte man sich noch zwei 7‑Meter, von denen Sis­si T. einen mit unverkennbar­er Sou­veränität ver­wan­delte. Den­noch, die Konzen­tra­tion hat­te nachge­lassen und zur Hal­bzeit­pause stand 8:13 auf der Uhr (hier verärg­ertes Gefühl einfügen).

Durch­schnaufen — es wur­den in der Kabine keine Unmöglichkeit­en besprochen. Motiviert starteten die Alt­dor­ferin­nen in die zweite Hälfte. Aber: Ver­schlafen! Während die Geg­ner­in­nen ihre Bemühun­gen auch mit Tre­f­fern belohn­ten, gelang es den Wal­len­ste­in­städ­terin­nen nicht, ihre Chan­cen entsprechend umzuwan­deln, auch die Abwehr zeigte sich immer wieder einen min­i­malen Schritt zu langsam, was in Zeit­strafen und 7m-Toren zugun­sten Winkel­haids resul­tierte. Beson­ders her­vorheben sollte man hier Kreis­läuferin P. Stre­ich­er, Schwest­er des Damen-2-Urgesteins Emi Stre­ich­er, die ein ums andere Mal den Pfiff ertö­nen ließ. Den­noch, an diesem Spielt­ag war Voll­gas erlaubt und gewün­scht, die gut aus­ges­tat­tete Bank kam der Puste zugute und auch nach der 30. Minute wur­den saubere Aktio­nen in saubere Tore umge­wan­delt (hier pos­i­tives Gefühl ein­fü­gen). Gast­spielerin Jes­si W. machte auf sich aufmerk­sam (hier dankbares Gefühl ein­fü­gen), die Mit­tel­spielerin­nen dirigierten ihre Mädels stark über das Feld und auch Vali B. ist an dieser Stelle zu erwäh­nen, machte sie doch mit ihren 4 Toren die meis­ten Tre­f­fer des Alt­dor­fer Spiels (hier stark pos­i­tives Gefühl ein­fü­gen). Auch das erste Saison­tor von Line L. darf hier nicht uner­wäh­nt bleiben, sorgte es doch für frenetis­chen Jubel auf Bank und Tribüne (hier pos­i­tives Gefühl einfügen).

Let­z­tendlich gewan­nen die Gast­ge­berin­nen deut­lich (und ver­di­ent; gen­ervtes Gefühl ein­fü­gen 😉 ) mit einem Punk­te­s­tand von 30:15, die Wal­len­ste­in­städ­terin­nen freuen sich aufs neue Jahr und das Spiel der Rückrunde.

Es spiel­ten (als Team, nicht wie im ver­gan­genen Der­by als Einzelkämpfer):

Pauline Lorey (1), Jes­si­ca Wern­er (1), Yas­min Tiefel, Car­la Mehringer, Michaela Heubeck, Angeli­na Habranke (1), Lea Vizthum (3), Laris­sa Schnei­der, Valerie Blech­schmid (4), Joanne Hei­der-Mag­a­ud (2), Anni­ka Fleis­ch­er, Chris­tiana Dürn­dor­fer (TW), Rose-Marie Fed­er (TW), Cecil­ia Thale­mann (3/1), Michel Gat­ti ©, Ste­fan Liebel ©